Welche Luftfeuchtigkeit bei Hausstauballergie?

Ein sauberes Zuhause ist bei einer Hausstauballergie sehr wichtig. Anderenfalls könnte das eigene Zuhause zu einer Gefahrenstelle für alle Allergiker werden. Doch bei einer Hausstauballergie kommt es nicht nur auf die Sauberkeit der eigenen vier Wände an, sondern auch auf die Luftfeuchtigkeit, die im eigenen Heim herrscht.

Welche Ursache hat eine Allergie gegen Hausstaub

Eine Hausstauballergie wird nicht durch zu viel Staub in der Wohnung verursacht. Vielmehr wird die Allergie durch ein Allergen ausgelöst und ist somit eine Reaktion auf einen Stoff. Dieses Allergen ist im Falle einer Hausstauballergie der Kot von Hausstaubmilben. Der Feinstaub in der Luft, der Milbenkot enthält, kann so allergische Reaktionen auslösen. Dieser ist geradezu unsichtbar und wird beim Atmen mit aufgenommen. 

Was können Sie tun? 

Nur weil eine Hausstauballergie nicht zwingend durch herumliegenden Staub ausgelöst wird, sollte dieser trotzdem vermieden werden. Daher ist das Staubsaugen mit einem Staubsauger für Allergiker immer ratsam. Für Allergiker empfiehlt es sich zudem den Staubsauger mit einem HEPA-Filter auszustatten. Ebenso ist das Wechseln von Bettwäsche, das regelmäßige Säubern der Wohnung und das Putzen mit Handschuhen wichtig, um einer Hausstauballergie vorzubeugen bzw. diese einzudämmen. 

Eine saubere Wohnung ist somit ein erster Schritt in die richtige Richtung bei einer Hausstauballergie. Das Ausschütteln von Bettwäsche im Innenraum sowie das Trockenwischen von Staub sollten daher eher vermieden werden. Saugen Sie lieber täglich die eigene Wohnung und schütteln Sie die Bettwäsche doch einfach draußen oder am Fenster aus. Die Bettwäsche selbst sollte in diesem Zuge alle zwei Wochen gewechselt werden, um das gewohnte Lebensterrain der Hausmilben zu durchbrechen. 

Gleichzeitig ist es wichtig, die eigene Bettwäsche auf Kochstufe zu waschen. Nur so kann man sich sicher sein, dass garantiert auch alle Milben vollständig abgetötet werden und die Wäsche nicht überleben. Gleiches gilt für Polstermöbel, Teppiche und sogar Kuscheltiere. All diese Gegenstände sollten regelmäßig gesäubert werden. 

Wie hoch sollte die Luftfeuchtigkeit sein? 

Wie bei vielen anderen Dingen im Leben heißt es auch hier: Die Mitte ist das richtige Maß. Die Luftfeuchtigkeit sollte daher weder zu hoch noch zu niedrig sein. Hausstaubmilben fühlen sich besonders bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 70 Prozent wohl. Sofern die Luft jedoch zu trocken ist, wird es auch staubiger in der Wohnung. Dies liegt daran, dass sich Staub in trockenen Gefilden leichter sammeln kann. 

Somit ist eine gute Mitte in der Feuchtigkeit der Luft zu empfehlen. Die Verbreitung von Milben wird ab einer Luftfeuchtigkeit von ca. 60 Prozent eingedämmt. Durch die Zirkulation der Luft kann die Verbreitung zudem vermindert werden. Daher ist das tägliche Lüften entscheidend für die Vermeidung einer allergischen Reaktion. 

Ideal ist übrigens eine Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 Prozent. Je nach Beschwerden und klimatischen Bedingungen kann dieser Wert jedoch auch abweichen. Individuell kann die Luftfeuchtigkeit an einem Hygrometer kontrolliert werden. Eine Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 Prozent entspricht einer ungefähren Temperatur von 18 Grad in den Räumen. Die Trockenheit der Luft spielt jedoch auch eine entscheidende Rolle. 

Worauf muss ich bei meinen Haustieren achten? 

Zwar haben Sie keine Haustierallergie, jedoch können auch Haustiere eine Hausstauballergie begünstigen. Zum einen können Haustiere viele Schmutzpartikel von außen in das eigene Heim mitbringen. Zum anderen haben auch Haustiere Hautschuppen. Hausstaubmilben ernähren sich nämlich von abgestorbenen Hautschuppen, wodurch Haustiere den Hausstaubmilben zusätzliche Nahrung garantieren. Daher ist es ratsam Haustiere nicht im Schlafzimmer zu dulden. 

Mit Haustieren muss somit öfters gesaugt werden. Viele andere Nachteile gibt es jedoch nicht zu verzeichnen, solange sie fern vom Schlafzimmer gehalten werden.

Fazit

Wirklich schützen können Sie sich somit nicht vor den Symptomen von Hausstauballergien. Es ist jedoch möglich die Allergie mit wenigen Schritten einzudämmen. Es erfordert kaum Zeit, nur ein wenig Expertise und einen Hauch von Disziplin.

Einweghandschuhe – So bleiben Sie geschützt

In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, dass sich Menschen vor Erregern, Bakterien und Viren schützen. Covid-19 hat uns gelehrt, dass wir gewisse Maßnahmen anwenden müssen, um gesund durch den Alltag gehen zu können. Gerade die hohe Ansteckungsgefahr macht es unmöglich, nicht auf diese Maßnahmen zurückzugreifen. Wer die Vorteile von Einweghandschuhen erfahren möchte, der kann hier nachlesen. In diesem Artikel erklären, worauf Sie beim Kauf von Einweghandschuhen achten müssen.

Die richtige Anwendung der Einweghandschuhe

Wer sich für das Anziehen der Einweghandschuhe in dieser sehr brisanten Zeit entscheidet, der möchte sich selbst und seine Umwelt schützen. Im besten Fall funktioniert dies auch. Dennoch kann es passieren, dass der Wunsch nach dem verminderten Ansteckungsrisiko gar nicht erzielt wird. Experten betonen, dass beim Tragen von Einweghandschuhen grundsätzlich ein geringeres Infektionsrisiko besteht bzw. die eigenen Keime nicht auf die Lebensmittel der anderen gelangen. Stellt man sich aber vor, dass die Handschuhe beispielsweise während des ganzen Einkaufs getragen werden, dann sind auch darauf entsprechend Keime zu finden. Forscher konnten nachweisen, dass die Handschuhe bei einer normalen Anwendung bereits nach fünf Minuten mit Keimen belastet sind. So steigt natürlich auch die Kontaminationsgefahr deutlich an. Wenn die Einweghandschuhe also nicht häufig genug gewechselt werden, ist der Nutzen geringer. So ist es unbedingt notwendig, dass Sie die Handschuhe in regelmäßigen Abständen austauschen. Ansonsten kann die Übertragung von Keimen auch über die Handschuhe erfolgen.

Was muss beim Tragen der Handschuhe sonst noch berücksichtigt werden?

Menschen, die den ganzen Tag die Einweghandschuhe tragen, berichten über Hautirritationen oder Probleme mit Juckreiz. In diesen Fällen können beispielsweise gepuderte oder nicht gepuderte Versionen ausprobiert werden. Oftmals reagieren Menschen auf spezielle Arten der Handschuhe empfindlicher. In diesem Zusammenhang sollten Sie mehrere Alternativen probieren und eigene Einweghandschuhe Erfahrungen machen.

Auf welche Materialien können Käufer achten?

Bei der Herstellung von Einweghandschuhen kommen diverse Materialien zum Einsatz. Dazu zählen beispielsweise Vinyl, Latex oder Polyethylen. Auch, wenn Latex prinzipiell vom Tragekomfort her sehr gut ist, berichten viele Menschen über allergische Reaktionen. Wer also empfindlich gegen Latex ist, der kann sich für eine Alternative entscheiden. Haben Sie damit hingegen keine Probleme, dann sollten Sie die Variante mit Latex ausprobieren. Diese Handschuhe sind nicht nur sehr elastisch, sondern obendrein auch sehr hygienisch und praktisch.

Daneben gibt es auch noch die Vinyl-Handschuhe. Diese sind dann ideal, wenn Träger von einer hohen Latex-Empfindlichkeit berichten. In diesem Zusammenhang ist Vinyl eine gute Alternative. Sie ist zwar weniger elastisch, bietet dennoch ausreichend Schutz und die Möglichkeit einer Allergie sinkt deutlich. Wem diese Handschuhe nicht so gut passen, der kann auch jene aus Nitril ausprobieren. Diese Einweghandschuhe überzeugen mit einem guten Tragekomfort. Zudem sind sie sehr widerstandsfähig und elastisch.

Um die richtigen Handschuhe für sich zu finden, sollten Sie die verschiedenen Möglichkeiten ausprobieren. Nur so können Sie feststellen, welche Handschuhe gut für Sie passen.

Weitere wichtige Tipps, um gesund zu bleiben

Um die Ansteckungsgefahr zu senken, ist es nicht nur wichtig, die richtigen Einweghandschuhe zu tragen, sondern diese auch regelmäßig zu wechseln. Nur, wenn Sie diese nicht zu lange tragen, schützen diese ausreichend. Zudem müssen Sie wissen, dass das Tragen von Handschuhen nicht zu 100 % vor einer Infektion schützt. Die Erreger können beispielsweise auch für die anderen Körperteile übertragen werden. Natürlich ist die Angelegenheit deutlich hygienischer, wenn Menschen in der Zeit von Covid-19 Handschuhe tragen.

Dennoch sind auch andere Punkte wichtig, um fit und gesund zu bleiben. Neben dem Tragen von Handschuhen ist es besonders effizient, wenn Sie sich gesund ernähren und Ihr Immunsystem stärken. Denn wer ein gutes Immunsystem hat, der steckt die Erreger deutlich leichter weg. Alle Menschen, die sich jetzt mit viel Obst und Gemüse mit wertvollen Nährstoffen stärken, werden mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit krank.

Das ist wohl einer der wichtigsten Tipps für diese Phase. Mehr zur gesunden Ernährung und warum Schwarzkümmelöl so gut ist, lesen Neugierige hier: https://www.geniesstuns.de/so-gesund-ist-schwarzkuemmeloel-wirklich/.

Fazit!

Einweghandschuhe können bei der richtigen Anwendung und ständigem Wechseln dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Covid-19 zu verhindern. Dennoch ist dieser Punkt nur dann gegeben, wenn Sie die Handschuhe oft wechseln. Das könnte Sie auch interessieren: https://praxistipps.chip.de/coronavirus-ansteckung-schuetzen-handschuhe_117011.

Mit leckeren Protein Shakes schnell und einfach abnehmen

Eine Diät wird häufig mit einem gewissen Verzicht in Verbindung gebracht und erfordert in der Regel ein hohes Maß an Disziplin. Schmackhafte Protein Shakes erweisen sich als überaus hilfreich bei einer Gewichtsreduktion und werden zudem auch von Sportbegeisterten besonders gerne genutzt. Wir verraten Ihnen in unserem heutigen Ratgeber, wie sich nahrhafte Protein Shakes auch für Ihre Diät auszahlen und wie sich mit einfachen Zutaten schmackhafte Eigenkreationen zaubern lassen.

Proteine sättigen und regulieren den Insulinspiegel

Eine negative Kalorienbilanz ist die Basis jeder Gewichtsreduktion, sodass Abnehmwillige in erster Linie auf eine möglichst fett- sowie kohlenhydratarme Ernährung achten sollten. Durch die vermehrte Zufuhr an Proteinen wird der Insulinspiegel auf einem niedrigen Niveau gehalten und ein langanhaltendes Sättigungsgefühl erzeugt. Weiterhin fördert eiweißreiche Kost den Muskelaufbau und trägt demnach zu einem erhöhten Grundumsatz bei. Da hochwertige Protein Shakes zudem reich an wichtigen Nährstoffen sind, versorgen die leckeren Eiweißlieferanten Ihren Körper auch während längerer Diätphasen mit der notwendigen Energie. Zudem schlagen die meisten Protein Shakes lediglich mit rund hundert bis hundertvierzig Kalorien pro vierzig Gramm zu Buche, sodass sich binnen kurzer Zeit das gewünschte Kaloriendefizit erzielen lässt.

Protein Shakes unterstützen den Muskelaufbau

Natürlich können auch Sportler von dem Nutzen hochwertiger Protein Shakes profitieren, um noch bessere Trainingserfolge erzielen. So liefern Protein Shakes jede Menge wertvoller Aminosäuren, die maßgeblich an dem Aufbau neuer Muskelfasern beteiligt sind. Zudem ist eine ausreichende Proteinzufuhr insbesondere nach dem Training unverzichtbar, da die Muskeln für die Regeneration auf Eiweiße angewiesen sind. Sofern Sie Ihren Muskelaufbau demnach zusätzlich anregen möchten, empfehlen wir Ihnen, täglich rund ein bis zwei Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht aufzunehmen. Idealerweise setzen Sie den Schwerpunkt auf eine eiweißreiche Kost und genießen vorzugsweise nach dem Training einen frischen Protein Shake.

Frische sowie gesunde Zutaten sorgen für geschmackliche Abwechslung

Sofern Sie regelmäßig Protein Shakes supplementieren, werden Sie sich in Bezug auf den Geschmack hin und wieder etwas Abwechslung wünschen. Wenn Sie Ihre Protein Shakes künftig auf eigene Faust verfeinern möchten, benötigen Sie lediglich einen guten Protein Shaker sowie die richtigen Zutaten. So erweisen sich Früchte, wie beispielsweise Beeren, Äpfel oder Ananas, als ideale Beigabe, wenn Sie dem Protein Shake eine besonders exotische Note verleihen möchten. Frische Gemüsesorten, wie beispielsweise Karotten, Spinat oder Gurken, versorgen Ihren Körper wiederum mit einem Maximum an Nährstoffen und sorgen für ganz neue Geschmackserlebnisse. Wenn Sie besonders süße Varianten bevorzugen, so dienen cremige Erdnussbutter, Kokos-Sirup sowie Honig als ideale Zutaten.

Protein Shakes lassen sich bequem supplementieren

Protein Shakes lassen sich besonders bequem supplementieren und problemlos in den Alltag integrieren. Sofern Sie besonders schnelle Abnehmerfolge wünschen, erweist sich eine Formula Diät als äußerst wirkungsvoll, bei der alle drei Mahlzeiten durch einen Protein Shake ersetzt werden. Sollten Sie Ihre Diät oder Ihr Training lediglich unterstützen wollen, genügt es, wenn Sie hin und wieder eine Mahlzeit durch einen Protein Shake austauschen. Sobald Sie Ihr Ziel erreicht haben, sollten Sie jedoch wieder auf Ihre üblichen Mahlzeiten umsteigen und die Protein Shakes nur noch bei Bedarf genießen. Zwar erweisen sich Protein Shakes als sehr sättigend – allerdings sollte Ihr Körper mittelfristig wieder mit den notwendigen Fetten sowie Kohlenhydraten versorgt werden. Wir empfehlen Ihnen daher, sich langfristig auf eine ausgewogene Ernährung zu konzentrieren und die Protein Shakes nur in begrenztem Maße einzusetzen.

Fazit: Protein Shakes sollten nur unterstützend genutzt werden

Protein Shakes erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und stehen nicht nur bei figurbewussten Personen ganz hoch im Kurs. Die Shakes lassen sich innerhalb weniger Minuten zubereiten und durch gesunde sowie leckere Zutaten anreichern. Dennoch sollten Protein Shakes lediglich unterstützend eingesetzt und keinesfalls als Alternative zu einer gesunden Ernährung angesehen werden.

Kristallklare Sache – so verbessern CBD-Kristalle das Wohlbefinden

Dass CBD in der alternativen Medizin immer mehr an Stellenwert gewinnt, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Dieser Trend überrascht auch nicht wirklich, wenn man sich darüber informiert, wie breit gefächert die Anwendungsgebiete und Wirkweisen des Cannabidoids sind. Im Gegensatz zum berauschenden THC ist der Wirkstoff CBD nicht bewusstseinserweiternd und unterliegt daher auch nicht dem Betäubungsmittelgesetz.

CBD Präparate sind daher völlig legal. Bekannte Darreichungsformen sind vor allem CBD Hanföle und Kapseln, die den Wirkstoff beinhalten. Doch auch CBD Kristalle werden immer beliebter und überzeugen durch ihre Reinheit.

Aus diesen Gründen ist das Cannabis-Produkt so beliebt

Wer mitbekommen hat, wie stark sich CBD auf dem Markt der Alternativmedizin durchsetzt, mag sich fragen, woher der Hype kommt. Wirft man einen Blick auf die Beschwerden, die man durch die Einnahme von Hanfölen lindern kann, kann man diese Entwicklung jedoch nachvollziehen.

Zu den Anwendungsgebieten zählen beispielsweise Migräne, Spannungskopfschmerzen, Entzündungen, Menstruationsbeschwerden oder Gelenkprobleme. Auch bei Krebsleiden oder anderen chronischen Diagnosen bietet CBD eine ideale Grundlage zur Begleittherapie. Neben den rein körperlichen Problemen findet der Wirkstoff der Cannabispflanze aber auch Anwendung bei psychischen sowie psychosomatischen Beschwerden. Dazu zählen unter anderem Lampenfieber, Prüfungsangst, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen. Bei all diesen Leiden wirkt Cannabidiol, also das CBD Öl, auf dreierlei Arten.

Schmerzlindernde Eigenschaften

CBD kann Schmerzen lindern und kann somit dabei helfen, die Einnahme von Schmerzmitteln zu reduzieren. Zudem packt das Cannabidiol den Schmerz an der Wurzel und hilft dem Körper dabei, sich selbst zu helfen.

Entzündungshemmende Wirkweise

Eine Möglichkeit der Ursachenbekämpfung durch Hanföl ist das Aufspüren von Entzündungsherden im Körper. Durch die desinfizierende Wirkung gehen Entzündungen graduell zurück, was zu einer nachhaltigen Heilung führen kann.

Entkrampfend und entspannend

Bei allen Beschwerden, die damit zusammenhängen, dass einzelne Muskeln oder Nerven im Körper krampfen, kann CBD helfen. Indem es die Ausschüttung von Stresshormonen hemmt und dafür die Produktion von Glückshormonen fördert, sorgt es dafür, dass der Organismus Verspannungen abbaut. So wurden zahlreiche Patienten beschwerdefrei. Die entspannende Wirkung ist es übrigens auch, die dabei hilft, psychische Leiden zu reduzieren.

Das hat es mit CBD in Kristallform auf sich

CBD gibt es in den verschiedensten Formen der Darreichung. Durchgesetzt haben sich vor allem Cannabisöle, die durch die schnelle Aufnahme in den Organismus punkten. Aber auch Kapseln mit dem Wirkstoff CBD sind heiß begehrt, vor allem bei den Menschen, die den erdig-würzigen Eigengeschmack von Hanföl Tropfen nicht umgehen können. Auch in Salben wird der Wirkstoff der Hanfblüte gerne verarbeitet, um Entzündungen von außen zu therapieren.

Was also hat es nun mit CBD Kristallen auf sich? Genauer gesagt, handelt es sich dabei um winzige Kristalle, die für das bloße Auge eher als Pulver erscheinen. Erste spürbare Wirkungen zeigen sich bei regelmäßiger Einnahme nach rund zwei bis drei Wochen. Diese Vorteile bietet die Gabe von CBD Pulver.

Reines Präparat

Während Öle oder Kapseln meist noch minimale Spuren von THC enthalten, die allerdings wirklich zu gering für eine berauschende Wirkung sind, ist CBD Pulver absolut rein. Durch den Produktionsprozess gewinnt der Hersteller dabei CBD in Reinform. Somit beinhalten die Kristalle die volle Wirkung – sie sorgen damit schnell und zuverlässig für Linderung von Beschwerden.

Leichte Einnahme

Ähnlich wie Hanföltropfen kann man die Hanf-Kristalle sublingual einnehmen. Das bedeutet, man legt die gewünscht Dosierung einfach unter die Zunge und behält sie dort, bis sich die Kristalle auflösen. So geht der CBD Wirkstoff schnell über die Schleimhäute in den Organismus über und geht auf die Suche nach Beschwerden.

Basis für DIY-Produkte

Da CBD Kristalle absolut rein von anderen Wirkstoffen sind, eignen sie sich wunderbar für die Herstellung eigener Cannabis-Produkte. So kann man damit DIY-Salben herstellen oder sogar sein eigenes Öl herstellen. Idealerweise rührt man die Kristalle dabei in ein naturreines Hanföl oder in Olivenöl ein.

CBD Kristalle -weißes Gold?

Wer von weißem Gold spricht, meint meistens Salz. Aber auch Cannabis-Kristalle sind Gold wert, denn sie punkten durch hohe Verträglichkeit, das Fehlen von Nebenwirkungen und durch eine zuverlässige Wirkweise bei zahlreichen Beschwerden. Somit sind sie ein wahrer Alleskönner unter den alternativen Behandlungsmethoden.

Einfache Tipps, sein Deo selbst zu mischen

Jeder Mensch schwitzt – gerade im Sommer bzw. wenn man viel Sport macht. Der Handel bringt ständig neue Deos heraus. Durch die verschiedenen Varianten findet jeder das Richtige für sich. Doch, wenn Menschen viel Wert auf die Inhaltsstoffe und nicht nur auf den Duft legen, fällt die Auswahl schon deutlich kleiner aus.

Immer mehr Medien berichten, dass Deos genauso wie viele andere Pflegeprodukte voll von Chemikalien und schlechten Stoffen für Umwelt und Körper sind. Damit auch Sie Ihre Achseln gut pflegen und den Schweißgeruch loswerden, haben wir ein paar der wichtigsten Tipps zusammengefasst.

Warum sind herkömmliche Deos schädlich für den Körper?

Auch, wenn die Hersteller nicht mit den negativen Konsequenzen der Deos auf den Körper prahlen, hat die Stiftung Warentest deutliche Ergebnisse herausfinden können. In diesem Artikel erfahren Neugierige die bedeutendsten Informationen dazu. In vielen Fällen konnten nämlich Rückstände von Mineralöl nachgewiesen werden. Daneben kommen häufig auch Konservierungsstoffe zum Einsatz, die schlecht für den Körper sind.

Dazu zählt beispielsweise Sodium Benzoate. Laut Wissenschaftler können diese Stoffe für Veränderungen in der Genetik sorgen bzw. verschiedene Allergien auslösen. Zudem sind in vielen Deos auch Aluminiumsalze enthalten, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Natürlich obliegt es immer dem Konsumenten selbst, die Kaufentscheidung zu treffen. Viele Personen haben das Gefühl, dass Deos ohne Aluminiumsalze und beispielsweise aus nachhaltiger und ökologischer Herstellung keine guten Resultate erzielen. Hier muss jeder eine eigene Entscheidung treffen. Wer noch einen Schritt weitergehen und sein Deo so gesund als möglich haben möchte, der kann es sich selbst mischen. Im nachfolgenden Abschnitt erklären wir Ihnen, welches Deo bei starkem Schwitzen helfen kann und worauf Sie sonst noch achten können.

Natürliches Deo selbst machen – die besten Tipps

Wer sich so natürlich wie möglich ernähren und pflegen möchte, der will auch beim Deo auf eine nachhaltige Alternative zurückgreifen. Im Internet erscheinen immer mehr Rezepte, die laut Anwendern auch perfekt funktionieren. Natürlich hängt der Effekt bzw. die Funktion immer auch von der jeweiligen Person ab.

Der Grund, sein Deo selbst zu machen, liegt nicht nur darin, sich so natürlich wie möglich zu pflegen, sondern auch um bares Geld zu sparen. Deos sind nämlich relativ teuer – vor allem, wenn man sich ein biologisches und nachhaltiges Produkt kaufen möchte.

Das einfachste Rezept für Mann und Frau

Menschen, die nicht stark schwitzen, sich aber dennoch vor lästigem Schweißgeruch schützen möchten, können eine einfache Variante ausprobieren.

Dafür benötigen Sie lediglich folgende Zutaten:

  • Kokosöl (wirkt antibakteriell)
  • Natron (neutralisiert Gerüche)
  • Ätherisches Öl

Die Basis ist das geschmolzene Kokosöl gemischt mit ein bisschen Natron. Hier können Sie – je nachdem, wie viel Sie herstellen möchten – beispielsweise zwei Esslöffel Kokosöl und einen Esslöffel Natron nehmen. Die Mischung wird in ein kleines Glas gefüllt und nachher gut verschlossen gelagert. Wer Lust auf einen Duft hat, der kann sich beispielsweise ein paar Tropfen eines ätherischen Öls hinzugegeben.

Hier eignen sich folgende Öle:

  • Pfefferminzöl (hat eine antibakterielle und sehr erfrischende Wirkung)
  • Lavendelöl (der Duft ist für viele sehr angenehm und wirkt zudem beruhigend)
  • Teebaumöl (wirkt antibakteriell, doch der Geruch ist sehr intensiv und den muss man mögen)

Natürlich können Sie erst mal auch auf das ätherische Öl verzichten und nur die beiden Basis-Zutaten mischen.

Im Normalfall wirkt dieses Deo ausreichend, um einen Menschen mit einer normalen Schweißproduktion zu schützen.

Wie können Sie einen eigenen Deo-Stick herstellen?

Wer es gewohnt ist, mit einem Deo-Stick zu hantieren, der wird mit dem selbst gemachten Natron- und Kokosöl-Gemisch nicht glücklich sein. Dieses muss nämlich mit den Fingern aufgetragen werden. Doch auch Deo-Sticks, die man leicht auf die Achseln auftragen kann, lässt sich leicht herstellen.

Dafür braucht es folgende Zutaten:

  • Kokosöl
  • Bienenwachs
  • Stärke
  • Ätherische Öle
  • Natron
  • Salz

Die Basis (das Kokosöl und das Bienenwachs) wird geschmolzen und mit der Stärke, dem Natron, dem Salz und ein paar Tropfen eines ätherischen Öls gemischt. Wenn die Masse schön vermischt ist, noch ein paar Mal umrühren und dann in die leere Hülse (die von einem alten Deo übrig geblieben ist) einfüllen. Die Masse wird durch die Stärke und das Bienenwachs fest. Mehr zur richtigen Hautpflege lesen Sie hier: http://www.mr-kennedy.de/die-haut-wohltuend-pflegen-mit-reichhaltigen-oelen/.

So gesund ist Schwarzkümmelöl wirklich

Es gibt viele Trends, die großartige Wirkungen versprechen und sich dann doch eher als Flop herausstellen. Schwarzkümmelöl hingegen ist ein Trend, sehr schon mehrere Jahrhunderte zurückgeht. Es wird gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt und gilt für einige Menschen immer noch als Allheilmittel.

Das Schwarzkümmelöl wird dabei aus dem Schwarzkümmel selbst gewonnen und soll gegen zahlreiche Beschwerden helfen. Doch immer wieder stellt sich an dieser Stelle die Frage, ob die Wirkung von Schwarzkümmeöl schon nachgewiesen werden konnte.

Hat Schwarzkümmel wirklich eine positive Wirkung und bei welchen Beschwerden kann es wirklich helfen? Diese Fragen hört man immer wieder, wenn es um Schwarzkümmel geht. Viele Menschen haben sich noch nie näher mit dem Gewürz beschäftigt.

Dagegen soll Schwarzkümmelöl helfen

Die Wirkung von Schwarzkümmel erstreckt sich über verschiedene Bereiche und soll nicht nur gegen Asthma oder Heuschnupfen helfen, sondern auch bei Bluthochdruck helfen. Sogar auf Haut und Haare soll Schwarzkümmel positive Wirkung haben und das Risiko für eine Krebserkrankung minimieren.

Wenn man die Schwarzkümmelöl Wirkung erklärt, dann merkt man, dass es gar keinen richtigen Ansatz gibt, wie Schwarzkümmel eigentlich wirkt. Es gibt nur wenige Studien an Menschen. Grundsätzlich können aus dem Schwarzkümmel zwei verschiedene Öle hergestellt werden. Dazu gehört ein fettes Öl und ein ätherisches Öl. Beides wird in unterschiedlichen Prozessen gewonnen.

Dabei wird dem ätherischen Öl nachgesagt, dass es Keime abtöten kann, weil es viel Thymochinon enthält. Wenn das fette Öl schonend gepresst wurde, dann enthält es viel Linolsäure und ist damit sehr gesund. Damit enthält Schwarzkümmelöl nämlich viele ungesättigte Fettsäuren, die für unseren Körper sehr gut sind.

Die meisten Studien in Zusammenhang mit Schwarzkümmelöl wurden bisher nur mit Tieren durchgeführt. Es gibt nur wenige Studien mit Menschen. Dennoch schwören viele Menschen auf die Wirkung des Gewürzes, was auch nicht falsch ist. Es enthält viele Stoffe, die für die menschliche Gesundheit von großer Bedeutung sind.

Schwarzkümmel ist gesund und lecker

Dabei stellt sich immer noch die Frage, ob Schwarzkümmel wirklich so gesund ist wie man sich erhofft. Tatsächlich gilt Schwarzkümmel als sehr verträglich. Wenn man sich unsicher ist, kann man es also durchaus mit dem Gewürz probieren und muss sich nicht vor eventuellen starken Nebenwirkungen wie bei Medikamenten fürchten.

Man sollte sich nur auch darüber im Klaren sein, dass man keine Wunder erwarten darf. Dennoch kann das Gewürz aufgrund der vielen ungesättigten Fettsäuren als gesund bezeichnet werden. Viele Menschen führen dem Körper zu wenig dieser gesunden Fettsäuren zu und haben daher gesundheitliche Mangelerscheinungen.

Doch auch in der Küche findet Schwarzkümmel großen Anklang. Vor allem in der arabischen Küche wird das Gewürz auch unabhängig von der gesundheitlichen Wirkung sehr gerne als Gewürz eingesetzt. Dort wird es bereits seit mehreren Jahrhunderten verwendet und gehört zur Kultur dazu.

Auch in vielen unserer Gewürzmischungen befindet sich oft Schwarzkümmel. Besonders bekannt ist es beispielsweise auf Fladenbrot, wo es durch die dunklen Körner erkennbar wird. Schwarzkümmel selbst hat einen nussigen Geschmack und ist leicht im Abgang und daher als Gewürz sehr beliebt.

Die richtige Anwendung von Schwarzkümmel

Meistens wird Schwarzkümmel gezielt in der Küche eingesetzt. Dort muss bei dem Gewürz eigentlich nicht viel beachtet werden. An sich kann man Schwarzkümmel nicht überdosieren und muss keine negativen Folgen befürchten.

Wichtig ist es nur, beim Schwarzkümmel auf Qualität und eine gute Herkunft zu setzen, um ungewünschte Nebenwirkungen vermeiden zu können. Ähnlich sieht es beim Schwarzkümmelöl aus. Hier sollte nicht nur auf eine gute Herkunft gesetzt werden, sondern auch auf eine möglichst schonende Verarbeitung des Gewürzes.

Wichtig ist dabei, zwischen der fettigen und ätherische Variante zu unterscheiden. Die ätherische Variante entsteht durch verdampfen und die fettige durch pressen des Gewürzes. Beide Verfahren sollten so schonend wie möglich ablaufen, um möglichst viele der Fettsäuren erhalten zu können.

Hat man ein minderwertiges Produkt, kann man sich leider auch keine gute Wirkung vom Schwarzkümmel erhoffen. Egal in welchem Bereich man Schwarzkümmel anwenden möchte, kann dies aber sinnvoll sein. Man sollte aber nicht von einem Wundermittel sprechen, auch wenn dies in einigen Personenkreisen bis heute der Fall ist.

Gegen Schwitzen helfen viele Produkte – doch was ist das Beste?

Schwitzen und vor allem Schweißflecken unter den Armen sind den meisten Menschen sehr unangenehm. Dabei schwitzt der Körper, um den Körper vor Überhitzung zu schützen. Diese Funktion ist lebensnotwendig. Dennoch sind nasse Achseln und unangenehmer Schweißgeruch nicht wirklich toll. Jeder Mensch ist anders – der eine schwitzt mehr und andere hingegen schwitzen nur sehr selten. Wer ständig zu übermäßigem Schwitzen neigt, kann unter Hyperhidrose leiden.

Bei Anstrengung wie beispielsweise Sport sind Schweißausbrüche ganz normal. Wenn Sie plötzlich, ohne jeden erkennbaren Grund, zu schwitzen anfangen, sollten Sie sich von einem Arzt untersuchen lassen. Frauen leiden besonders in den Wechseljahren unter plötzlichen Hitzewallungen – auch das ist normal. Es gibt Produkte, die den Geruch unterbinden, die eine Schweißbildung reduzieren und ein paar Tipps, die gegen Schwitzen helfen:

Wie Deodorants helfen

Deodorants, auch Deos genannt, sind Körperpflegemittel. Sie überdecken den üblen Schweißgeruch und wirken je nach Produkt unterschiedlich lang. Dabei riecht frischer Schweiß überhaupt nicht, denn erst wenn er mit den körpereigenen Bakterien in Kontakt kommt, entwickelt sich der Geruch. Die Duftnote ist bei jedem Menschen verschieden.

Auf die Stärke der Schweißproduktion haben Deodorants keinen Einfluss. Sie enthalten verschiedene Bestandteile, die den schlechten Geruch überdecken. Beispielsweise können Deos folgende Inhaltsstoffe haben:

  • Der in Deodorants enthaltene Alkohol tötet Bakterien ab.
  • Den Körpergeruch überdecken Parfum- und Duftstoffe wie Minze, Vanille oder Rose.
  • Einige pflanzliche Substanzen sollen beruhigend und antibakteriell wirken wie Extrakte aus Nelken oder Salbei.

Einige dieser Stoffe könnten eventuell allergische Reaktionen auslösen. Sie sollten daher die Inhaltsstoffe überprüfen. Meistens sind die angebotenen Deodorants so genannte Mischprodukte aus Antitranspirantien und Adstringentien. In Supermärkten und Drogerien erhalten Sie Deos in verschiedenen Formen:

  • Roll-on
  • Spray
  • Stick
  • Zerstäuber
  • Creme
  • Seife
  • Tücher

Wirkungsweise von Antitranspirants

Antitranspirants enthalten im Gegensatz zu den Deodorants Stoffe, die die Aktivität der Schweißdrüsen reduzieren. Hierzu werden Aluminiumsalze wie meistens Aluminiumchlorid verwendet. Es besitzt eine adstringierende Wirkung. Der Effekt ist entzündungshemmend und austrocknend. Antitranspirants sorgen für einen gelartigen Film auf der Haut, der aus Aluminium und Eiweißen besteht. Dadurch schließen sich die Schweißkanäle und Schweiß dringt nicht mehr nach außen. Menschen, die an Hyperhidrose leiden, sollten Antitranspirants mit Aluminiumsalzen dauerhaft anwenden.

Wissenschaftliche Studien, wonach Antitranspirants mit Aluminiumsalzen Alzheimer oder Brustkrebs auslösen sollen sind derzeit nicht bekannt. Ebenso ist keine gesundheitliche Gefahr durch diese Produkte nachgewiesen. Mehr dazu lesen Sie auf der Website des Bundesinstituts für Risikobewertung.

Ein paar Tipps gegen Schwitzen

Manchmal helfen sogar kleine Tipps gegen übermäßiges Schwitzen:

  • Kleidung

Tragen Sie eine luftige Kleidung, vorwiegend aus Naturmaterialien.

  • Schuhe

Tragen Sie im Sommer Sandalen und ansonsten Lederschuhe mit Ledersohle. Laufen Sie oft barfuß, denn damit wird die Aktivität der Schweißdrüsen reguliert.

  • Zwiebellook

Besser als ein dicker Pullover, sind T-Shirt und Strickjacke. Wenn Ihnen zeitweise heiß wird, ziehen Sie die Jacke einfach aus.

  • Essen

Ernähren Sie sich bewusst und vermeiden scharf gewürzte und üppige Mahlzeiten. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Kaffee, Nikotin und Alkohol. Vor allem genügend ungesüßte Flüssigkeiten sollten Sie trinken, das vermehrt keinesfalls das Schwitzen.

  • Gewicht

Reduzieren Sie Ihr Gewicht, denn dadurch schwitzen Sie weniger.

  • Heilpflanzen

Übermäßiges Schwitzen ist manchmal psychisch bedingt. Heilpflanzen wie Melissa, Baldrian und Passionsblume wirken beruhigend. Ein Tee aus Lavendel, Melisse, Johanniskraut und Passionsblume wird bei Hitzewallungen in den Wechseljahren empfohlen.

  • Ätherische Öle

Duschcremes, Badezusätze und Hautcremes, die ätherische Öle von Zypresse, Salbei, Rose, Citronella, Rosenholz und Thuja enthalten, werden gegen vermehrtes Schwitzen empfohlen.

Ein Fußbad mit ein paar Tropfen ätherischen Ölen aus Kiefer, Teebaumöl, Fichte, Lemongras oder Kiefer hilft bei Schweißfüßen.

  • Entspannungstechniken

Die Schweißabgabe wird über das vegetative Nervensystem gesteuert. Zur Beruhigung helfen regelmäßige Entspannungstechniken wie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Autogenes Training.

 

Warum kann die vegane Ernährung besser sein?

Gerade umweltbewusste und tierliebe Menschen entscheiden sich immer häufiger für eine tierleidfreie Kost. Diese zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass hierbei keine tierischen Lebensmittel mehr gegessen werden, sondern auch in anderen Lebensbereichen zunehmend auf Produkte, die entweder an Tieren getestet wurden oder sonstige tierische Inhaltsstoffe enthalten, verzichtet wird. Der Grund, warum eine vegane Ernährung sehr gesund sein kann, erfahren Neugierige in diesem Artikel.

Bewusstes Auseinandersetzen mit Lebensmitteln

Viele Menschen, die von der omnivoren auf die vegane Kost umstellen, befassen sich zunehmend mit den Lebensmitteln und deren Auswirkungen auf den Körper. Es gibt immer mehr Personen, die sich wirklich dafür interessieren, was sie zu sich nehmen und möchten ihrem Körper durch eine ausgewogene Kost mehr Kraft und Energie schenken. Durch die Ernährungsumstellung befassen sich viele gesundheitsbewusste Menschen mit den Vitaminen und Mineralstoffen, die in den einzelnen Lebensmittel enthalten sind. Das führt unweigerlich dazu, dass Nahrungsmittel, die beispielsweise keine oder wenige Nährstoffe enthalten, weggelassen werden. Zudem richtet sich der Fokus dann meist auf jene Lebensmittel, die vollgepackt sind mit wertvollen Nährstoffen für den Körper. Im Prinzip ist die Umstellung auf eine vegane Ernährung für viele der Startschuss, sich endlich mit dem Körper und den Auswirkungen der Ernährung auf ihn auseinanderzusetzen.

Viele ungesunde Nahrungsmittel fallen weg

Wer vor der Zeit der veganen Ernährung ständig beim Bäcker war, um sich ein Croissant zu holen, oder sich beim Dönerladen, den fettigen Kebab gekauft hat, kann dies nicht mehr tun. Natürlich steigen die Angebote auch für vegan lebende Menschen ständig an. Dennoch ist die Auswahl kleiner und somit auch die Verführung deutlich geringer. Als Veganer kann man nicht in jedes x-beliebige Restaurant oder Fast-Food-Geschäft gehen und sich mit allen möglichen Mahlzeiten vollstopfen. Stattdessen wird man dazu angehalten, sich mit den Inhaltsstoffen zu beschäftigen. Das sorgt außerdem auch dazu, dass man mehr darüber nachdenkt, was man wirklich essen möchte und was nicht. Im Prinzip stärkt sich das Bewusstsein der Menschen.

Viel Obst und Gemüse

Einer der wichtigsten Punkte, warum eine vegane Ernährung im Normalfall sehr gesund ist, ist die erhöhte Zufuhr von wertvollen Nährstoffen aus Gemüse und Obst. Die meisten Veganer greifen automatisch häufiger zu Obst und Gemüse. Dadurch, dass viele Milchprodukte, Fleisch, Eier und Fisch wegfallen, liegt der Fokus auf anderen Lebensmitteln. Jeder Mensch weiß, dass Obst und Gemüse sehr gesund sind. Der Grund liegt in den sekundären Pflanzenstoffen und in all den Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Wer jeden Tag mehrere Portionen Obst und Gemüse isst, der wird nachhaltig gesünder und aktiver bleiben. Meist ist der Teller von Veganern viel bunter – das sorgt auch dafür, dass die Aufnahme von verschiedensten Vitaminen gewährleistet ist.

Weniger Kalorien

Daneben ist auch der Punkt, dass die vegane Ernährung im Normalfall kalorienärmer ist, sehr positiv. Gerade, wenn Menschen abnehmen möchten, kann der Umstieg auf eine möglichst pflanzliche Kost sehr vorteilhaft sein. Natürlich sollte man sich hier auch bewusst sein, dass mit der Zeit die Kaloriendefizite durch mehr Vollkornprodukte, Früchte, Gemüse oder Nüsse und Samen ausgeglichen werden müssen. Dieser Punkt des Kaloriendefizites soll aber nicht bedeuten, dass man mit einer veganen Ernährung nicht genügend Kalorien zu sich nehmen kann.

Zu Beginn berichten viele Personen, die umgestellt haben, dass sie ähnlich weiter gegessen haben wie vorher. Das bedeutet in den meisten Fällen, dass die Kalorienzahl deutlich nach unten sinkt, da Fleisch und Milchprodukte mehr Kalorien haben.

Keine Hormone, keine Antibiotika

Wer sich rein pflanzlich ernährt, der nimmt weder die Hormone noch die Antibiotikareste der Tiere auf. Das hat natürlich Vorteile für den Körper, da diese nicht gut für den menschlichen Organismus ist. Möchten Menschen diese Dinge nicht in ihrem Körper haben, sollten sie auf eine vegane Kost umsteigen.

Das ist auch interessant: https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/tid-21186/vegetarisch-leben-ovo-lacto-vegetarier-leben-besonders-gesund_aid_595803.html.

Fazit!

Es gibt viele Möglichkeiten, langfristig gesund zu bleiben. Dazu gehört nicht nur eine gesunde, möglichst pflanzliche Kost, sondern auch ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Wer also viele Stunden vor dem PC beim Zocken verbracht hat, der sollte rausgehen. Möchten Gaming-Liebhaber mehr Infos zu den Online Casino Test in Österreich, hilft dieser Artikel weiter.

Die besten Lebensmittel für eine vegetarische/vegane Küche!

Es gibt immer mehr Personen, die auf eine bewusste Ernährung ohne Tierquälerei achten. So werden in dieser Kost weder Fleisch- noch Milchprodukte oder Eier gegessen. Dieser Trend geht so weit, dass man nicht nur beim Essen auf tierleidfreie Produkte achtet, sondern auch bei der Kosmetik. Wer noch neu in diesem Thema ist, der kann in diesem Artikel wichtige Inspirationen zu den tollsten veganen Lebensmitteln erhalten.

Obst

Die vielen Nährstoffe, die in den verschiedenen Früchten enthalten sind, versorgen den Körper mit wichtigen Vitalstoffen, Vitaminen und Spurenelementen. Vor allem Bananen sind ein echtes Highlight in der veganen Ernährung. Damit kann man nicht nur leckere Pancakes, sondern auch Kuchen, Nice Cream usw. machen. Wer im Sommer Lust auf Eis hat, der braucht keine ungesunden Milcheis aus dem Supermarkt mehr kaufen. Stattdessen kann man ganz einfach Bananen in Stücke einfrieren und dann mit einem Hochleistungsmixer zu einer feinen Creme mixen. Dazu kann man noch Kakao geben – fertig ist das leckere Schokoeis aus Banane.

Haferflocken

Haferflocken sind aus der veganen Küche nicht wegzudenken. Zum einen sättigen diese Flocken sehr gut und zum anderen enthalten sie auch wichtige Nährstoffe, wie beispielsweise Zink und B-Vitamine.

Reis

Natürlich ist auch Reis eines der wichtigsten Basics, wenn es darum geht sich gut und gesund zu ernähren. Vor allem die Vollkornvariante enthält viele Spurenelemente und Mineralstoffe.

Ein paar Inspirationen zu vegetarischen Gerichten mit Reis gibt es in diesem Artikel.

Gemüse

Natürlich spielt auch grünes Blattgemüse sowie Karotten, Blumenkohl, Brokkoli, Paprika, Tomaten usw. eine wichtige Rolle, um möglichst gesund und abwechslungsreich zu kochen. Vor allem grünes Gemüse sollte in ausreichender Menge verzehrt werden.

Kartoffeln

Normale Kartoffeln und Süßkartoffeln gehören in jede vegane Küche. Mit ihnen kann man leckere Pellkartoffeln oder selbst gemachte Pommes machen. Schnell und gesund zugleich. Mehr zu Kartoffeln lesen Sie hier: https://praxistipps.focus.de/kartoffeln-so-gesund-sind-sie-wirklich_111833.

Quinoa

Quinoa ist ein gutes Lebensmittel, das viele Proteine sowie Magnesium enthält und zudem glutenfrei ist. Es kann in gekochter Form in Gemüsepfannen oder Salaten verzehrt werden.

Top 5 herzgesunde Lebensmittel

Es gibt viele Vorteile, die wir durch den Verzehr von herzgesunden Lebensmitteln erzielen können. Diese herzgesunden Lebensmittel sind mit Phytonährstoffen gefüllt, die unserem Körper helfen, sich von Krankheiten fernzuhalten und beschädigte Zellen im Körper zu reparieren.

Der offensichtlichste Nutzen für die Gesundheit, den wir durch den Verzehr von herzgesunden Lebensmitteln erzielen können, ist das geringere Risiko, an Herzerkrankungen zu erkranken. Die besten Lebensmittel, die gut für das Herz sind, sind Obst und Gemüse, da sie dazu beitragen, die freien Radikale in unserer Blutbahn zu beseitigen.

Ein gesundes Herz zu haben ist sehr wichtig. Damit wir gesund und glücklich bleiben, sollten wir regelmäßig Sport treiben und Laster wie zu viel Alkoholkonsum und Rauchen so weit wie möglich vermeiden. Außerdem sollten wir unseren Stress kontrollieren. Diese gesunden Lebensmittel werden mehr geschätzt, wenn wir sie in eine herzgesunde Ernährung integrieren. Im Folgenden sind die Top 5 herzgesunden Lebensmittel aufgeführt, die auf jeden Fall Teil Ihrer Mahlzeiten sein sollten.

Lachs

Lachs ist ein Kaltwasserfisch, der eine sehr reiche Proteinquelle darstellt. Es ist eine beliebte Wahl, wenn Sie die herzgesunden Omega-3-Fettsäuren erhalten möchten. Der Verzehr von Lachs und anderen Lebensmitteln, die zweimal pro Woche reich an Omega-3 sind, ist nicht nur gut für das Herz, sondern auch für die Gesundheit. Viele Menschen lieben es, Lachs zu essen, weil es einfach zu kochen und sehr lecker ist.

Soja-Protein

Offensichtlich ist es eine gute Proteinquelle und enthält auch viele Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien. All dies ist ideal für eine herzgesunde Mahlzeit. Wenn Sie denken, dass Sojaprotein bereits so gut ist, gibt es noch mehr. Es enthält auch Triglyceride, die auch bei der Vorbeugung von Herzerkrankungen helfen.

Haferflocken

Haferflocken enthalten Hafer mit Vollkornprodukten, die ausgezeichnete Quellen für Mineralien, Vitamine und Ballaststoffe sind, die zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen. Eine haferreiche Ernährung verringert das Risiko von Herzerkrankungen, da sie zur Senkung des Cholesterinspiegels beiträgt und auch bestimmte Arten von Krebs vorbeugt.

Spinat

Spinat ist eines der besten Gemüsesorten, da es reich an sekundären Pflanzenstoffen und eine hervorragende Quelle für Vitamine und Mineralien wie Folsäure und Eisen ist, die zur Bekämpfung von Krankheiten und zum Schutz Ihres Herzens vor Krankheiten beitragen.

Blaubeeren

Diese Frucht ist eines der besten Lebensmittel zur Bekämpfung von Krankheiten. Blaubeeren enthalten Anthocyane, die Antioxidantien sind, die auch die dunkelblaue Farbe ergeben. Es enthält auch Vitamin C und Ballaststoffe, die gut für das Herz sind.