Viasil ist ein rezeptfreies Potenzmittel, welches laut des Herstellers aus pflanzlichen Wirkstoffen besteht und sowohl eine kurzfristige als auch eine langfristige Wirkung aufweist. Dementsprechend ist es in Apotheken ohne ärztlichen Besuch als frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

Es handelt sich bei dem Medikament um blaue Tabletten, welche mit einem Membranfilm bedeckt sind. Das Potenzmittel fördert die Durchblutung und gleichzeitig das Verlangen nach Sex. An dieser Stelle sorgt die erhöhte Durchblutung in Verbindung mit der Erweiterung der Blutgefäße für eine stärkere Erektion. Schließlich steigt gemeinsam mit der Blutzufuhr die Erregung des Schwellkörpers an.

Wirkstoffe in dem Potenzmittel

Durch die Kombination von Wirkstoffen sorgt Viasil in männlichen Körpern für die notwendigen Rahmenbedingungen einer optimalen Potenz sowie langen und harten Erektion. Der Körper wird durch die Botenstoffe dazu aktiviert, bestimmte Stoffe zu produzieren, welche für die Potenz benötigt werden. Kurz gesagt dient Viasil der Verstärkung des Ausdauervermögens, des Lustempfindens als auch der Größe, Intensität und Dauer der Erektion.

Die wesentlichen Bestandteile der Wirkstoffe werden aus Zitrusfrüchten und Granatäpfeln gewonnen, indem sie mit einem Wurzelextrakt und Zink kombiniert werden. Die Citrus sinensis beinhaltet Flavonoide und Carotine, welche die Stickstoffmonoxidproduktion stimulieren, sodass die Blutgefäße und die Sauerstoffzufuhren erweitert werden. Granatäpfel sind reich an Polyphenole und Nitrat, welche ebenfalls die Blutzufuhr erhöhen.

Wirkung von Viasil & co.

Außerdem führen Polyphenole zu einer erhöhten Bereitstellung von Substraten für die Mitochondrien. Letztlich wird die Ausschüttung von männlichen Hormonen gefördert. Ein anderer Wirkstoff des Viasils ist das Kraut Tribulus terrestris, welches den Sexualtrieb steigert. Das Potenzmittel enthält auch ein weiteres Kraut namens Epidemium brevocorum. Dieses Kraut wird umgangssprachlich als Ziegenkraut bezeichnet und enthält viele Lacarrine. Diese Lacarrine fungieren in Kombination mit weiteren Stoffen als sogenannte PDE5-Hemmer und erhöhen die Durchblutung und Sensibilität des Penis.

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Eine Steigerung der Produktion von Stickstoff um bis zu 12 Prozent kann anhand des Wirkstoffs des Ginko Bilobas erreicht werden. Bei dem Ginko Biloba handelt es sich um eine chinesische Baumart, die reich an Terpenoiden und Flavonoiden ist. Dementsprechend wirkt Ginko Biloba stark antioxidativ, sodass die schädliche Wirkung von freien Radikalen vermindert wird. Diese Pflanze wirkt sich generell positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Zink ist ein chemisches Element, welches die Spermatogenese, also die Spermienproduktion, anregt.

Mehr Ejakulat beim Orgasmus

Somit kann es durch die Einnahme von Viasil beim Orgasmus zu einer vergleichsweise größeren Menge an Ejakulat kommen. Zudem hat Zink einen positiven Einfluss auf die Proteinbiosynthese. Der Wirkstoff des Ginsengwurzelextrakts dient der Steigerung der Konzentration, Wachheit und Energie. Außerdem kann der Wirkstoff psychischen Stress lindern. Im Weiteren fördert dieser Wirkstoff das Ausdauervermögen sowie den sexuellen Trieb. Folglich können Mittel wie Viasil sehr wohl zur Steigerung der Potenz beitragen.

Doch wie wird Viasil angewendet? Das Potenzmittel wird im Rahmen einer Langzeittherapie einmal täglich eingenommen. Nach sechs Wochen müsste sich die Länge und Härte der Erektion etwa verdoppelt haben.

Alle drei Monate sollte eine Pause eingelegt werden, um die Entwicklung einer körperlichen Toleranz gegen die Wirkstoffe des Viasils vorzubeugen. Die Kurzzeitwirkung des Potenzmittels entfaltet sich bereits 30 Sekunden nach der Einnahme. Das Medikament soll eine Stunde vor dem Sex eingenommen werden, um die Kurzzeitwirkung bereits vor dem Geschlechtsverkehr vollkommen entfalten lassen zu können.

Die tägliche Einnahme dieses Potenzmittels über einen längeren Zeitraum ist tatsächlich unbedenklich. Die Verträglichkeit von Viasil ist bei seinen Anwendern sehr hoch, weil das Potenzmittel aus vollständig natürlichen Wirkstoffen zusammengesetzt ist.

Dennoch kann es im Falle einer Unverträglichkeit zu Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertension, nasaler Kongestion, Dyspnoe, Vasolidatation, Muskelhypertonie, Myalgie, Sehstörungen, Hörstörungen, Hausausschläge, Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Verdauungsstörungen kommen. Selbstverständlich sollte bereits im Vorfeld eine Allergie gegen die Wirkstoffe des Potenzmittels ausgeschlossen werden.

Fazit

Der Wunsch nach einer erhöhten Potenz kann verschiedene Gründe haben. Zu den Ursachen können Durchblutungsstörungen, die Einnahme von Blutdrucksenkern und psychische Probleme sein. Allerdings kann bereits ein geringes Ausdauervermögen der ausschlaggebende Grund für die Anwendung von Potenzmitteln sein.